Das Gegenstück zum „Angel’s Share“ (die Flüssigkeit, die während der Whiskeylagerung in den Fässern „verdampft“) ist der „Devil’s Cut“ (die Menge an Whiskey, die nach der Whiskeyreifung und Entleerung der ausgeflammten Eichenfässer im Holz zurückbleibt). Dank einer patentierten Methode lässt sich der „Devil’s Cut“ aus den Fässern extrahieren und mit einem mindestens sechs Jahre altem Jim Beam vereinen. So entsteht ein intensiver, kräftiger Bourbon, der für ein unvergleichliches Geschmackserlebnis sorgt, der Jim Beam Devil’s Cut.
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