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Mit dem Lagavulin 8 gelingt der Traditionsbrennerei zu ihrem 200 jährigen Jubiläum im Jahre 2016 ein besonderer Coup. Es handelt es sich um eine Hommage an den Urvater der Whisky-Chronologie Alfred Banard, der 1880 eine achtjährigen Lagavulin verkostete und darüber schrieb, dass dieser "außergewöhnlich fein" sei.Und zum dritten werden hier alle Verfechter des Irrglaubens, Whisky müsse mindestens zehn Jahre gelagert sein, um ihn trinken zu können auf angenehme Art überrascht. Ein durchaus harmonisch komplexer Whisky.
Der Lagavulin 8 Jahre, wird wie alle Lagavulins extrem langsam destilliert. Das verleiht ihm schon nach dem Brennvorgang eine sehr harmonische Weichheit. Anschließend lagert der Lagavulin 8 Jahre in europäischen und amerikanischen Eichenfässern. Diese beide Faktoren machen es möglich, das nach der für Whisky relativ kurzen Fassreife ein ausgewogener und dennoch komplexer Whisky entsteht.